Die Stadt, der Müll und das Hasch

Es war ein schöner Sommer, und die kommenden Sommer würden noch schöner werden. In Berlin war Andreas Baader aus der Haft befreit worden. Ulrike Meinhof rief aus dem Untergrund zum bewaffneten Kampf auf. Ich ging in der Mittagspause zur Hasch-Wiese hoch und besorgte mir Morphium aus Apothekeneinbrüchen. Die Ampulle kostete zehn Mark.

Jörg Fauser, Rohstoff

 

Manchmal, in so einer Art Nachmittagsnostalgie beschäftige ich mich mit der Stadt, die einige Jahre lang mein Lebensmittelpunkt gewesen ist und mit dem Viertel, in dem ich damals gewohnt habe: Kreuzberg, dort wo der Landwehrkanal sich in einem weiten Becken teilt und Richtung Spree abkippt. Im Görlitzer Park dealen die Dealer, Polizisten stochern im Gebüsch nach Grastütchen, Anwohner maulen, Gewerbetreibende prügeln sich mit Dealern.

Wenn ich heute aus meinem Büro in der Frankfurter Innenstadt trete, muss ich nur einige Schritte gehen und bin in der Bockenheimer Anlage, Frankfurts berüchtigter, ehemaliger „Haschwiese“.

Die Haschwiese, Deutschlands Drogenmagnet Nummer 1, bekannt zwischen Flensburg und Berchtesgaden und europaweit darüberhinaus, wo man problemlos Gras, LSD, „Cappies“ oder Morphium bekam.

Vor mir steht die „hippe“ „Bar ohne Namen“ die, als ich ein Kind war, ein dubioses Kiosk war, eine Trinkhalle, wo sich jahrelang die selben verlorenen Gestalten mit ihren vom Alkohol aufgedunsenen und gleichzeitig zerklüfteten Gesichtern versammelten.

Bar ohne Namen

Ich laufe ein paar Schritte hinter das Stadtbad Mitte. Hier war sie also, Deutschlands erste offene Drogenszene. Von der Bevölkerung größtenteils akzeptiert und von den Behörden mehr oder weniger geduldet.

Hier soll er also gewesen sein, der Treffpunkt der Studenten, der „Gammler“, der Kiffer, der Hippies und der US-Soldaten, um zu kiffen und Drogen zu kaufen. Ehrlichgesagt fällt es mir schwer, mir das vorzustellen, wo diese angeblichen Massen hier in diesem schmalen, langgestreckten Anlagenstück, in dem sich auch noch ein großer Teich befindet, sich versammelt haben sollen. Diese Anlage begann 1965 zum Sammelpunkt für Studenten und sogenannter „Gammler“ zu werden, später kamen noch Hippies hinzu und subkulturelle Anteile der US-Armee.

Haschwiese Frankfurt Stadtbad Mitte

An jedem „Payday“ kamen Massen von GI’s aus Hessen und Rheinland-Pfalz in diesen Park zwischen Eschenheimer Turm und Alter Oper, um sich hinter dem Stadtbad Mitte mit Hasch und LSD zu versorgen.

Ab und zu raffte sich die „Schmiere“ zu einer Razzia auf, die sie arbeitsteilig mit uniformierten und behelmten Militärpolizisten durchführte, weil die Haschwiese für amerikanische Soldaten „off limits“ war. Während die deutschen Polizisten unter dem Gemaule und Genöle der Kiffer die Personalien überprüfte und Verdächtige durchsuchte, kassierte die amerikanische Militärpolizei einfach alles ein, was die amerikanische Staatsbürgerschaft besaß.

All das war Teil der bunten Folklore der damaligen Zeit, die von den Frankfurtern mit schmunzelnder Gelassenheit hingenommen wurde.

Dann kam das Heroin. Massiv.

Mitte der 70er Jahre kippte die Stimmung in der Bockenheimer Anlage. Sie war nicht mehr der gemütliche Hippietreff, wo man immer ein paar Freunde und Bekannte traf, um eine Erdhuka zu rauchen. Sie war jetzt nur noch eine verwahrloste Grünanlage, übersät mit leeren Spritzen und aufgeschlitzten Handtaschen in den Gebüschen. Die Apotheken im Umkreis hatten regelmäßig eingeworfene Schaufenster, weil die Süchtigen nach Morphium und anderen Betäubungsmitteln gierten.

Wenn man sich die Berichterstattung aus dieser Zeit durchliest, ist es wie ein Déjà-vu. Dieselben öden, müßigen sich im Kreise drehenden Argumentationsschleifen, so als hätten die Verantwortlichen nichts dazu gelernt. Wie einem diese unendlichen, elenden Debatten bekannt vorkommen.

Die Frankfurter Neue Presse nahm sich 1979 dem Thema in einer ganzseitigen Reportage mit dem schönen Titel „Eine Eiterbeule im Herzen der Stadt“ an. Die Protagonisten, genau dieselben wie heute in der Wiener Straße in Kreuzberg: die empörten Anwohner, überforderte Polizisten, verantwortungsscheue Politiker.

Die Anwohner fühlen sich durch die Junkies belästigt und fordern: Weg mit der Haschwiese. Das Frankfurter Stadtoberhaupt Dr. Walter Wallmann steht dem Problem ohnmächtig gegenüber: Ich kann nichts dagegen tun. Die Polizei, die etwas tun könnte, möchte nicht: Eine Verdrängung des Problems hilft nicht weiter. Jetzt haben wir die Szene wenigstens unter Kontrolle.

Ein Anwohner namens Willy, laut Artikel Angestellter einer großen Bank beschwert sich: „Erst wurden wir von den Pennern und Wermutbrüdern belästigt, jetzt sind es die Fixer.“ Er beklagt sich auch darüber, dass so mancher Dealer auf der Wiese schon mal aggressiv reagiere. Auch die Waffen, die die „Haschbrüder“ und Drogenhändler bei sich tragen, verstärken die Angst und die Unsicherheit der Bürger.

Eine Frau namens Elvira meint: „Ich weiß ja, dass es keine Lösung ist, die Fixer zu vertreiben. Aber man muss uns doch auch mal verstehen. Meine Kinder müssen durch diesen Park, wenn sie zur Schule gehen. Kann ich wissen, ob sie nicht irgendwann ‚high‘ heimkommen?“

Oberbürgermeister Wallmann flüchtet aus der Verantwortung: „Ich kenne das Problem, doch bin ich leider nicht zuständig. Zwar habe ich laufend Kontakt zur Polizei in dieser Sache und bitte immer wieder nachdrücklich darum vorzugehen gegen das, was sich da abspielt. Ich habe auch schon entsprechende Gespräche mit dem Innenminister geführt. Aber die Polizeihoheit liegt nicht bei mir. Durch eigene Entscheidung kann ich, obwohl genauso unzufrieden wie viele Bürger, nichts an den Zuständen ändern.“

Im Wiesbadener Innenministerium verweist man auf die Frankfurter Polizei. Beim zuständigen Leiter der Kriminalabteilung im hessischen Innenministerium weiß man offensichtlich nichts von den Beschwerden der Frankfurter Bürger.

Der Leiter der zuständigen Abteilung K 44, Knut Stroh weiß auch keine Lösung und will alles so lassen, wie es ist: „Wir stehen echt vor der Frage, wie wir dem Problem Herr werden sollen. Gehen wir jeden Tag hin, um einige ‚abzugreifen‘ dann verlagert sich die ‚Szene‘ sicherlich. Das Problem wird dadurch jedoch nicht beseitigt. Wir haben jetzt die Möglichkeit, auf die Haschwiese zu gehen und mit den Leuten zu reden. Dadurch kommen wir an Informationen über die größten Dealer ran. Wird diese Kette unterbrochen, dann ist jahrelange Arbeit vernichtet. Wir können es uns nicht leisten, unsere Informationsquellen zu verlieren. Natürlich verstehen wir die Sorgen und Probleme der Bürger; von uns aber erwartet man die Bekämpfung der Rauschgiftkriminalität. Das können wir aber nur, wenn die Szene überschaubar bleibt. Deshalb ist die ‚Haschwiese‘ für uns wichtig.“

Does that ring a bell, Kreuzberger?

Die FAZ, kommentiert die Situation in einer Art, durch die ich verstehe, warum sie damals das Magenblatt der Konservativen war. Ein Schreiber mit dem Kürzel „Wsm.“ glossiert in einem mit drolligen Ausdrücken gespickten Meinungsartikel das Dilemma folgendermaßen: „In Kreisen einer intellektuellen Schickeria mag es schick sein, aus purer Langeweile und weil man von allem zuviel hat, sich gelegentlich eine Prise „Hasch“ zu genehmigen, aber die armen Teufel, die über die Drogenszene taumeln und zur Beute der gnadenlosen Dealer werden, ist kaum gedient, wenn ihr Elend verniedlicht und verharmlost wird.“

1980 ging dann schließlich doch was. Wiederholte Razzien mit massiver Polizeipräsenz verunsicherten die Szene. Insider munkeln, dass der Grund hierfür nicht auf ein Umdenken bei OB Wallmann zurückzuführen gewesen sei, sondern weil er sich mit einer regen Bautätigkeit verewigen wollte. Die Alte Oper, die bis dahin als Kriegsruine vor sich hinmoderte, sollte neu eröffnet werden und Wallmann wollte den eleganten Bildungsbürgern, die er in die Stadt locken wollte, nicht den Anblick der Junkies und Freaks in der unmittelbaren Umgebung zumuten.

Am 30.Mai 1980 meldete das Presse- und Informationsamt der Stadt Frankfurt: „Die Haschwiese existiert nicht mehr.“

Das Doofe war nur, dass die Szene tatsächlich nicht einfach so verschwand. Sie ging nur ein paar hundert Meter weiter, in die Taunusanlage. Direkt vor die Bankentürme.

Dort war dann Europas größte offene Heroinszene.

In der Taunusanlage versammelten sich bis Mitte der 90er Jahre täglich mehrere hundert, manchmal tausend Junkies in der Anlage vor den Banken. Ich erinnere mich noch gut an dieses fremdartige und absonderliche Schauspiel: Junkies, die in Gruppen zusammenstehen und mit rauher, heiserer Stimme krakeelen, weil sie es verlernt haben, sich ganz normal zu unterhalten. Junkies, die sich zu ihrem Heroin noch Barbiturate eingefahren haben und mitten ihm Gehen nach vorne kippen und im Stehen einschlafen. Andere sitzen auf einem Mauervorsprung, haben ihr gesamtes Zeug um sich herum verteilt: Feuerzeug, Kippen, Schlüssel und sind im Heroinflash in sich zusammengesunken.

Die meisten versammelten sich in einer gepflasterten Wanne, die die Stadt niedlicherweise „Lesegarten“ nennt. Ich habe dort noch niemanden lesen sehen und an den betonierten Schachbrettern habe ich nur Junkies gesehen, die mit ihren Drogenutensilien hantierten.

Das waren die Zeiten, als es jährlich durchschnittlich 150 Herointote in Frankfurt gab.

Ende der 80er zogen die Grünen in den Magistrat ein. Nach jahrelangen, endlosen, ideologisch geführten Debatten wurde die elende Lage durch die Einrichtung von Druckräumen entschärft. Es kam zu einer für Frankfurt typischen pragmatischen Entscheidung: die Konservativen gaben ihr Dogma auf, dass die Drogensucht nur durch Repression zu besiegen sei und stimmten der Einrichtung von Druckräumen zu; die Grünen mussten dafür der CDU dahingegen entgegenkommen, dass sich die Repression danach gegen die Dealer richtete – und konnten damit gut leben.

Heute gibt es keine offene Drogenszene mehr in Frankfurt. Auch Heroin dominiert nicht mehr den Markt. Die harte Droge der Zeit ist Crack und wird in den Hauseingängen, den schäbigen Billighotels und den Seitenstraßen des Bahnhofsviertels konsumiert.

Im Lesegarten wurde vor einiger Zeit eine Gedenkplatte für die Drogentoten der vergangenen Jahrzehnte eingelassen.

Gedenktafel Drogenabhängige Taunusanlage

Wenn ich heute durch die ehemalige Haschwiese laufe ist es ruhig. Nirgendwo ist ein einsamer Althippie mit Chillum zu sehen. Nur ein paar dieser übertrieben selbstbewußten, jungen, aufstrebenden, hochbezahlten Leistungsträger in Anzügen und teuren Schuhen laufen gockelhaft durch den Park nachdem sie „geluncht“ haben. Abends sieht man die schon älteren hochbezahlten Spezialisten auf ihren teuren Fahrrädern und ihren mit einem kleinen Rückspiegel versehen Fahrradhelmen mit dem Gesichtsausdruck eines gehetzten Nagetiers durch die Anlage sausen.

Das Stadtbad Mitte, wo ich als Kind mit meiner Schulklasse schwimmen ging, wurde in das Hilton Hotel integriert. Man kann dort nur noch gegen einen horrenden Geldbetrag und eine Mitgliedschaft bei Fitness First schwimmen gehen.

Stadtbad Mitte

Der Kiosk, der vorher ein Spielsalon war, ist jetzt eine Bar, wo die Schnösel, die Gegelten und die Erfolgreichen mittags „lunchen“ und abends ihre Cocktails schlürfen.

Tja, Berlin, das ist deine Zukunft. Kreuzberg, du kannst Dir schon mal deinen Gedenkplatte bestellen.

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6 Antworten zu Die Stadt, der Müll und das Hasch

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  2. Ronald schreibt:

    Da fühle ich mich doch sofort an alte Zeiten erinnert! Aber, nebenbei bemerkt, lag die „Haschwiese“ bzw. der „Shitpark“, wie die Grünfläche auch genannt wurde, nicht „hinter dem Stadtbad Mitte“, sondern daneben auf dieser kleinen Anhöhe zwischen dem Weiher und der Hochstraße, mehr in Richtung Alte Oper.

    • benwaylab.com schreibt:

      Danke für die Präzisierung. Es freut mich, wenn meine Leser, die das im Artikel beschriebene aus eigener Anschauung kennen, erklären.
      Wenn Sie mögen, können Sie auch ein paar Anekdoten hierzu beisteuern.

      • Ronald schreibt:

        Och, da gäbe es viel zu erzählen.

        Seit wann es die „Haschwiese“ bzw. den „Shitpark“, wie die GIs ihn nannten, gab, weiß ich gar nicht mehr. Auf jeden Fall ging es dort zumindest anfangs ausgesprochen friedlich zu. Das änderte sich erst später, als mehr und mehr „Profis“ den Markt übernahmen, die begannen, Kleindealer zu vertreiben. Und mit der Abschaffung der Wehrpflicht in den USA. Mit ihr änderte sich der Typ des GIs vollkommen: Waren zurzeit der Wehrpflicht noch viele „Hippies“ unter ihnen, die eigentlich gegen Krieg und Wehrdienst waren, so kamen nun mehr und mehr „Rednecks“ nach Deutschland, die auch viel aggressiver auftraten. Es kam häufig vor, dass die auch mal einen Kleindealer „rippten“, also ihm das Haschisch aus den Händen rissen und abhauten.

        Übrigens befand sich zeitlich parallel oder schon vor der Szene in der Bockenheimer Anlage eine Art Hippie-Treffpunkt im Grüneburgpark auf der Wiese nördlich dieser schwarzen Stele. Dort wurde allerdings nicht gedealt, sondern nur geraucht, und das ausgiebig! Zu dieser Zeit lernte ich dort sehr viele US-Amerikaner/-innen kennen, zumal sich „gleich nebenan“ die High School und der „Teenclub“ befanden. Auch US-Wohnsiedlungen waren nicht weit entfernt. Ein Großteil meiner damaligen Freunde und Bekannten setzte sich aus Schülerinnen und Schülern aus den USA in etwa meinem Alter zusammen. Und übrigens gab es unter den US-Amerikaner/-innen nicht nur GIs und Schüler/-innen, sondern auch viel ziviles Personal, das in US-Einrichtungen arbeitete. Auch ich war mal für ein Jahr als ziviler Angestellter zuerst kurz als Lagerarbeiter, dann jedoch die meiste Zeit als Schriftsetzer in einer US-Militäreinrichtung in Rödelheim, dem USAREUR Support Center, das es schon lange nicht mehr gibt, beschäftigt. Könnte darüber auch eine Menge erzählen, wie ich überhaupt mal meine Jugenderinnerungen niederschreiben sollte!

        Irgendwann wurde auch die Polizei auf diese Wiese aufmerksam. Zur Erinnerung: Besitz kleiner Mengen für den Eigenbedarf gab es damals noch nicht und selbst das Rauchen war verboten. Bin auch einige Male „gefilzt“ worden!

        Die Anschläge der RAF auf US-Einrichtungen hatten dann allerdings dafür gesorgt, dass sich die Amis mehr und mehr abgeschottet haben. Und auch übrigens zu „Europas größter Heroinszene“: Ich wäre mir nicht sicher, ob das so stimmt. Aus Zürich war oft zu vernehmen, dass es dort eine möglicherweise noch viel größere gab, die der Stadt immense Probleme bereitete. Nachdem Versuche, sie zu zerschlagen, nichts fruchteten, sind die Zürcher dann Vorreiter einer alternativen Drogenpolitik geworden. Frankfurt hat das aber erst sehr spät gelernt.

      • benwaylab.com schreibt:

        Sehr interessant.
        Die berüchtigte Szene am Platzspitz in Zürich war anscheinend tatsächlich noch viel größer und elender als die in Frankfurt, was die betulichen Schweizer zu radikalen Maßnahmen greifen ließ.

        An die Amerikaner am Grüneburgpark kann ich mich auch noch erinnern. Bis Anfang der 90er Jahr waren Sie noch in großer Zahl sichtbar in Frankfurt.
        Das IG-Farbenhaus war ja Hauptquartier des V. US-Armee-Corps und dort, wo heute die koreanischen Pavillons stehen, war damals ein Zaun und dahinter Holzbaracken in meiner Erinnerung.
        Und auf dem Uni-Gelände war früher in der Tat die High School mit einem großen Leichtathletikfeld (oder war es ein Baseballfeld?).

        Ich bin in den 80er und 90er Jahren groß geworden, so dass ich alles, was vorher war nur vom Hörensagen kenne.
        Vielen Dank für die Anekdoten.

  3. Pingback: Die frühere Haschwiese in Frankfurt am Main – Ronalds Notizen

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