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Archiv der Kategorie: Film
Endstation Torstraße
Oskar Roehler hat seinen dritten Roman, „Selbstverfickung“, vorgelegt. Bevor ich in die Buchbesprechung einsteige noch ein paar Worte über den Regisseur, über den bereits hier einige Zeilen geschrieben habe. Er hat in den letzten Jahren seinen Arbeitsschwerpunkt vom Film zum … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Berlin, Film, Kunst, Stadtleben
Verschlagwortet mit Oskar Roehler, Selbstverfickung
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Corona-Filmtage: Weihnachts- und Neujahrsedition (die krassen Filme)
Seit kurz vor Weihnachten befinden wir uns wieder in einem „harten“ Lockdown, was eine Neuauflage der Situation aus dem Frühjahr bedeutet: keine Schule. Spätes Aufstehen. Nacht. Filme. The Devil’s Backbone Vor kurzem habe ich in einem Zeitungsartikel gelesen, dass Wissenschaftler … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Film, Kunst
Verschlagwortet mit Ari Aster, Film, Lars von Trier, Midsommar, The House That Jack Built
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Dokumentarfilm: „Cycling the Frame“
Ein interessanter Fund aus einer Facebook-Gruppe über das untergegangene West-Berlin. Es ist nicht ganz einfach, dem Kurzfilm in ein Genre einzuordnen, nennen wir es mal einen Experimentalfilm, der die schottische Schauspielerin Tilda Swinton als Protagonistin hat. Swinton lebte in den … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Berlin, Dokumentarfilm, Film, Stadtleben
Verschlagwortet mit Berlin, Berliner Mauer, Mauer, Tilda Swinton
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Corona-Filmtage Teil 2
Die Corona-Epidemie zieht sich weiter dahin. Es wird wieder Kurs auf die Normalität genommen. Dennoch immer noch lange Nächte, um sich Filme anzuschauen. Hell or High Water Taylor Sheridans Neo-Western reiht sich in die sogenannte Frontier-Trilogie ein, in denen der … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Film, Kunst
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Corona-Filmtage
Während sich die Corona-Epidemie so hinzieht oder besser: die (vielleicht sinnlosen?) Maßnahmen zu ihrer Eindämmung, hat sich das Leben verlangsamt. Die Kinder gehen nicht zur Schule, alle gehen später ins Bett und stehen auch später auf. Eine gute Gelegenheit, sich … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Film, Kunst
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Film: Toto der Held
Das intellektuelle und literarische Frankreich konnte es sich Anfang September mit Popcorn gemütlich machen. Lange hatte es zur „rentrée littéraire“, der traditionellen Vorstellung der literarischen Neuerscheinungen nach der Sommerpause, nicht mehr einen solchen Skandal gegeben. Der Schriftsteller und Talkshowmoderator Yann … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Film, Kunst
Verschlagwortet mit Film, Literatur, Orléans, Toto der Held, Yann Moix
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And finally…!
Mich wundernd, warum Ende der vergangenen Woche zahlreiche Artikel über John Cleese erschienen, musste ich, nachdem feststand, dass es sich nicht um Nachrufe handelte, mit Erstaunen feststellen, dass der Knabe tatsächlich 80 Jahre alt geworden ist. Wenn man sich die … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Film, Kunst
Verschlagwortet mit John Cleese, Monty Python
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Film: Gaspar Noé – Der romantische Berserker
Ich bin immer erst mal skeptisch, wenn mir intellektuelle Eierköpfe irgendwas von „Skandalregisseur“ erzählen oder mir einen Schriftsteller oder Regisseur als „Provokateur“ oder „Enfant terrible“ verkaufen wollen. In den seltensten Fällen hält dieses Etikett nämlich das, was es verspricht. Was … Weiterlesen
Wilde Nächte – Chronik eines angekündigten Todes
Wo kann man sie noch erfahren, diese intensiven Gefühle und starken Empfindungen? Liebe, die einer Obsession gleicht, die brennt und unerträglich schmerzt? Nicht in einer auf Selbstoptimierung ausgerichteten, abgestumpften, sicherheitsfixierten, gefühlstoten Epoche wie der unseren. Soviel ist sicher. Kurioserweise muss … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Film, Frankfurt, Kunst
Verschlagwortet mit AIDS, Cyril Collard, Les nuits fauves, Paris, Wilde Nächte
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Von Absurdität und Videoclipästhetik
Ab und zu kommt es nochmal vor, dass es mein Twitter- oder Facebook-feed schafft, mich, der ich musikmäßig bekanntermaßen in den 90ern hängengeblieben bin, in Entzücken zu versetzen. Im konkreten Fall ist es der Clip des Neuzugangs beim Elektro-Label Ed … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Film, Kunst
Verschlagwortet mit Alice Kunisue, Aphex Twin, Chris Cunningham, Michel Gondry, Vladimir Cauchemar
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