Archiv der Kategorie: Kunst

Drogen, Gold und blaue Bohnen

Leser meines Blogs wissen, dass ich große Sympathien für Abenteurer habe, die sich vorgezeichneten Lebenswegen und den gesellschaftlichen Erwartungen an ein respektables Leben entziehen und nur den Eingebungen ihres starken Charakters folgen. Cizia Zykë gehört zweifellos in diese Kategorie. Bis … Weiterlesen

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Das Îlot Chalon – ein ehemaliges Pariser Viertel

Das INA-Medienarchiv lässt vergangene Zeiten und untergegangene Orte wiederauferstehen. Diese interessante Reportage hebt das sogenannte Îlot Chalon aus der Versenkung, das vor etwa 25 Jahren unter den Planierraupen und Abrissbirnen verschwunden ist. Es war ein winziges kleines Viertel nordöstlich der … Weiterlesen

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Filme

Titane Ein interessanter Film, Gewinner der Goldenen Palme in Cannes 2021 und für die Oscars 2022 nominiert. Trotzdem werde ich nicht ganz schlau aus ihm. Die Story: Zu Beginn des Films sitzt ein kleines Mädchen, Alexia, mit ihrem Vater im … Weiterlesen

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Fotografenlegende Patrick Chauvel in der Ukraine

Der Ausbruch des Krieges in der Ukraine wie, wie Konflikte zuvor und auch danach, das Aufbruchssignal für die alten Haudegen und Oldtimer der Kriegsreportage. Die Legende der französischen Kriegsfotografen, Patrick Chauvel, über den ich hier und hier schon geschrieben habe, … Weiterlesen

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Paul Marchand – Die Dämonen des Krieges

Wo endet die Todesverachtung und wo beginnt die Todessehnsucht? Ein weiterer Artikel aus der Reihe der Abenteurer und Kriegsreporter porträtiert ein besonders extremes Exemplar dieses Berufszweigs: Paul Marchand. Die Karriere des Franzosen, der fast ausschließlich für den Sender RadioFrance arbeitete, … Weiterlesen

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Chlodwig Poth – Der Anthropologe Frankfurts

Vor Kurzem habe ich antiquarisch das vergriffene Comic-Buch „Frankfurt oder ein vorletzter Tag der Menschheit“ erworben. Comic-Buch trifft es nicht genau, denn Chlodwig Poth, der Doyen der Satirezeitschriften „Pardon“ und „Titanic“ zeichnete keine Comics im strengen Sinne, sondern Bildergeschichten in … Weiterlesen

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30 Jahre „Nevermind“

Jeden Tag ein neuer kleiner Schock und ein Schritt näher zur letzten Ruhestätte: eines der generationenprägenden Alben meiner Jugend, „Nevermind“ von Nirvana, hat 30 Jahre auf dem Buckel! Ein Zeitraum, der aus meiner damaligen Perspektive unvorstellbar weit entfernt war, damals, … Weiterlesen

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Dokumentarfilm: Dogtown & Z-Boys

Immer mal wieder ist mir der Name eines Dokumentarfilms im Kopf herumgeschwirrt, den mir ein Freund aus Berlin vor längerer Zeit mal empfohlen hatte, der ihn im damaligen „Klick“ in Charlottenburg gesehen hatte. Endlich hat ihn eine gute Seele bei … Weiterlesen

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Nach dem Terrorprozess – wie geht es mit „Charlie Hebdo“ weiter?

Im vergangenen Dezember ist in Paris der Prozess gegen die Beteiligten an dem Terroranschlag gegen die Satirezeitschrift „Charlie Hebdo“, der 12 Tote und 11 zum Teil Schwerverletzte gefordert hat, zu Ende gegangen. Die französische Tageszeitung „Le Monde“ hat im Anschluss … Weiterlesen

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Endstation Torstraße

Oskar Roehler hat seinen dritten Roman, „Selbstverfickung“, vorgelegt. Bevor ich in die Buchbesprechung einsteige noch ein paar Worte über den Regisseur, über den bereits hier einige Zeilen geschrieben habe. Er hat in den letzten Jahren seinen Arbeitsschwerpunkt vom Film zum … Weiterlesen

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